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5. Nauders - Laces

 

Tag 5:
Aufholen was gestern liegenblieb. Kilometer weit und hoch! Reschenpass!

1Fast bei Saumnaun gefrühstückt - sozusagen Zollfrei

Zuerst wollten wir den Trip mit dem Auto nach Samnaun machen und Zollfrei tanken. Aber zum Glück (wie sich am Ende zeigte, siehe Epilog am Ende) haben wir das schnell gelassen. Ein ausgiebiges Frühstück war wiedermal die Grundlage für den anstrengenden Tag.

Begonnen hat die Tour über den Reschenpass in der Schweiz, unten das Auto geparkt und zahllose Kehren hinaufgeschwitzt.

 

 

1Fliegen überall, das ganze Auto war volllllllllll nur mit offenen Türen fahren schaffte wieder eine klare Sicht.!

 

Die fünfte Tagesetappe in Zahlen:

69,9 KM - 730 Höhenmeter - 4 Liter isotonische Getränke und eben Capuccino

rot ist Herzfrequenz, schwarz die Geschwindigkeit, blau die Höhenlinie

jeden Morgen wieder ein Genuss... erneut mit herrlicher Aussicht.
erste kleine Pause am Reschenpass Daniel machte Witze...
Er findet Martin sollte gegen den wunden Po mal was machen - Er wollte ihm aber nicht beim Auftragen helfen
.Da geht er lieber etwas Abseits pullern....
Das sind Radwege nur für "ohne Motor" Fahrzeuge!
Da juckt es einen auch mal eine andere Sportart hier oben am Reschensee auszüben.
Ihn juckt garnichts!

Fleißig radelten wir weiter durch die Gegend... unser Ziel Heute: Laces, ein kleiner Ort in Italien mit einem sehr nettem Campingplatz, auf dem Daniel uns einmietete während Martin den Bus nachhohlte.

Ein Trip mit Konsequenzen: In Italien ist Trampen nicht so cool Keiner hält an jeder macht sein Ding... Martin musste sein Rad in der Bahn mitnehmen um am Reschenpass die letzten km zum Bus mit dem Rad zu bewältigen... Das dauerte und war so nervig, dass wir beschlossen die nächsten zwei Etappen ohne nachholen des Busses zu versuchen. Also Rucksäcke packen und Pensionen suchen.

Der Campingplatz war ein Traum mit Marmor (siehe nächster Tag). Während Martin damit beschäftigt war, den Bus nachzuhohlen, verbrachte Daniel seine Zeit mit den neuen - sehr netten - Platznachbarn Fam. Wiesenmeyer-Ansgar, die ihn mit Bier und Kartenmaterial versorgten und auch noch so nett waren, ihn telefonieren zu lassen - um Martin zum Campingplatz zu lotsen - da sein eigenes Handy alle war....

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